reisen (radtouren, wanderungen) ab 2023 in der näheren und weiteren umgebung |
herbst und winter 2022
radtouren, wanderungen, reisenweiter lesen
frühjahr und sommer 2022
radtouren und -reisen weiter lesen
herbst und winter 2021
tagestouren in der gegend weiter lesen
sommertouren und -reisen 2021
rhein-main, taunus, wetterau, schwäbische alb und schwarzwald, ruhrgebiet weiter lesen
spätwinter- und frühjahrstouren
im odenwald, rhein-main, rheinhessen, rheingau, taunus, wetterau weiter lesen
absurditäten der elektromobilität
oder eher feuchter traum der automobilindustrie?
mehr davon- motor: plugin-hybrid diesel
- hubraum: 1950 cm³
- leistung diesel: 143 kW
- leistung elektromotor: 90 kW
- reichweite elektrisch: 54 km
- leergewicht: 2060 kg
- zulässige gesamtmasse: 2700 kg
- höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
- quelle
um fünf (höchstens, im durchschnitt 1,2) personen durch die gegend zu kutschieren; irre!
bekloppter gehts schon noch.
herbst- und wintertouren
tagestouren im odenwald, rhein-main und rheinhessen weiter lesen
aggromobile – oder die ästhetik der angst
stadtradeln in berlin
mit dem geliehenen birdy und einige km gelaufen. und in der ausstellung “urbainable” gewesen. ein paar impressionen
sommertouren
tagestouren im sommer und mehrtagestouren an der ruhr und in der rhön. weiter lesen
elektromoppeds
um nicht falsch verstanden zu werden: ich hab nix gegen die leute auf ihren elektro-mofas und -motorrädern, die haben das gleiche recht wie ich radtouren zu machen und bahntrassen- und flussradwege entlang zu fahren. weiterlesen statt selber zu texten paar leserbriefe aus der fairkehr. Wir klagen über den Bewegungsmangel der Gesellschaft, insbesondere auch der jungen Generation. Da ist eine Meldung, die positiv konnotiert darauf hinweist, dass auch die jüngere Generation der Nutzung von Elektrofahrrädern nicht abgeneigt sei, eine schlechte Nachricht. Gerade junge Menschen sollten auf die elektrische Unterstützung beim Radeln verzichten können. Jeder Kilometer, der mit dem E-Bike und nicht mit dem Auto zurückgelegt wird, ist ein Gewinn für Umwelt und Gesundheit, jeder Kilometer aber, der mit einem E-Bike statt mit einem muskelgetriebenen Fahrrad zuruckgelegt wird, ein Verlust. Es gab nun wiederholt Artikel, die ziemlich unkritisch E-Bikes befürworten. Das stimmt doch aber nur, wenn diese vom Verkehr durch fossile Brennstoffe wegführen. In der Stadt und auf dem Land sieht es aber eher so aus, dass es vom Zu-Fuß-Gehen oder vom Fahrrad aufs E-Bike geht. Im Grunde haben wir einen Trend zu einer Art E-Mofa, das Energie braucht, die Unfallgefahr auf Rad- und Fufiwegen durch hohes Tempo erhöht und weniger sportliche und gesundheitsfördernde Bewegung bietet. Mir fehlen in der fairkehr dazu Informationen und auch kritische Stimmen. Es ist richtig, dass die E-Mobilität die CO2-Emissionen senken wird. Aber das kann und darf nicht der einzige Gesichtspunkt sein. Für die Batterien werden Lithium und Kobalt gebraucht. Für das Erste braucht man viel Wasser, zwei Millionen Liter pro Tonne. Und dafür wird in Chile die Existenzgrundlage der Bewohner vernichtet. Kobalt wird irn Kongo abgebaut, und das auch durch Kinderarbeit. Des Weiteren ist bei dem bisher vorherrschenden Preissegment der E-Autos zu befürchten, dass die wohlhabendere Bevölkerung sich diese als Zweitauto anschafft, sodass noch mehr Autos die StraBen verstopfen. Die Industrie wird alles tun, um uns die E-Mobilität als Alternative anzupreisen. Eine kritische Betrachtung steht dabei nicht zur Diskussion. allerdings habe ich bei meinen radtouren den eindruck gewonnen, dass jüngere leute das e-moped anders benutzen als ältere. während die älteren meist zusammengesunken und zu tief sitzen. mit zu niedriger frequenz treten und das pedelec tatsächlich als elektromotorrad mit pro-forma-tretunterstützung benutzen, fahren die jüngeren eher sportlich und mit deutlich höheren geschwindigkeiten. und von wegen in der ebene ohne e-unterstützung, das glaub ich nicht. die jüngeren wollen schnell fahren und für die älteren mit wenig kondition sind 25 kg mopped zu viel masse, um sie mit eigener muskelkraft zu bewegen.
fahrradstadt münster
ja, schon. muss man differenziert sehen. in der weitgehend autofreien altstadt praktisch alle einbahnstraßen frei, autofahrer fahren vorsichtig, wirklich sehr viele radfahrer unterwegs, viele auch ziemlich schnell, ein bisschen wie amsterdam. es fahren auch viele ältere (frauen) rad. weiterlesen
hunsrück und eifel zum sommeranfang
weiterlesen
loreley-runden
wandern und rad. dieburg am brückentag nach fronleichnam etwas ausgestorben, der bus nach darmstadt mit drei fahrgästen besetzt, in der rheingau-rb erst in eltville einen sitzplatz bekommen, aber ab rüdesheim entspannt sichs wieder. weiterlesen
corona-gelockert
weiterlesen
(halb)tagestouren in corona-zeiten
ganztagestouren sind wegen der ausgedünnten zugverbindungen schwierig und mehrtagestouren sind unmöglich, sofern man nicht auf einer parkbank übernachten möchte. und auch das gäbe wahrscheinlich ärger. bleibt also nichts weiter übrig als in der näheren oder etwas weiteren umgebung rumzufahren. weiterlesen
herbst- und wintertouren
- spaziergänge in der näheren und weiteren umgebung von dieburg
- kleinere radtouren am main, am rhein und dazwischen und dahinter
von innsbruck im bogen nach trient
ein paar bilder und bischen text hier.
probe- und trainingsfahrt in der südlichen rhön
neue kette, neues kettenblatt und ritzel gedreht. bisschen text und bilder hier.
pott
birke. pott: biake, rheinisch: bireke
sport. pott: spoat, rheinisch: spocht
ein kleiner reisebericht mit paar bildern und karte.
breminale und umgebung
paar tage bremen mit ausflügen nach worpswede und bremerhaven. und abends breminale. in der kunsthalle gelernt, dass die bremer stadtmusikanten mit bremen ja eigentlich garnix zu tun haben und die / viele bremer die skulptur anfang der 50er garnicht haben wollten. was mir auffiel: es wird viel radgefahren, meist ohne helm, obwohl zumindest in der innenstadt es nur so von schlechten fuß-radwegen wimmelt. bremen scheint, wohl auch aufgrund seiner industriegeschichte autostadt zu sein. paar bilder
alb & bodensee
galicia & madrid
es war einmal – die spessartrampe
bilder von radtouren im spessart, insbesondere spessartrampe.
mal wieder hunsrück
zwei halbe tage marburger land
forumstreffen in aalen
35c3 – refreshing memories
ceterum censeo von Constanze Kurz: facebook und google müssen zerschlagen werden.
und von Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information
und wieder viele interessante technische und politische vorträge, zum nachhören.
route des crêtes
von salzburg nach ljubljana
lübeck – stadt der bettelampeln
schwarzwald
hunsrückquerungen
burgos & bilbao
die erste kleinere radtour
hoarzemer agrarwüste
Was ist die Autogesellschaft?
Autogesellschaft = Die Priorität des Autoverkehrs vor allen anderen Verkehrsarten.
Beispiele:
leipzsch
34c3 in leipzig – tuwat
goldener oktober am oberen mittelrhein
kürzere radtouren dieses jahr
- mannschaftsfahrt – tauber – jagst – neckar (track)
- zum mathetreffen durchs kinzig- und fuldatal nach kassel (dto rareifo, track)
- tagestour auf den donnersberg, was eigentlich eine zweitagestour weiter nach süden werden sollte. (track)
- hunsrück und schinderhannes (dto rareifo), (track)
- dreitagestour weinstraße & palz (dto rareifo), (track)
bielerhöhe & forcola di livigno
moselle – moselotte – lorraine
am main
ein bisschen teilziel war der tag der offenen tür der westfrankenbahn in miltenberg, aber eigentlich gings mehr darum, das schöne wetter zu nutzen und ein paar kilometer zu fahren, weshalb ich mich mit ersterem nicht lange aufgehalten habe; gab auch nix interessantes zu sehen (eine E10 in verkehrsrot!). für die kondi war gut: von dieburg bis miltenberg, also die ersten 55 km gegenwind aus südost!
weitere hochlichter:
kurz vor großwallstadt überholt mich eine frau aufm MTB, schwer zu sagen, 10 – 20 jahre jünger als ich. kurz und gut, bis obernburg hab ich noch mitgehalten, dann war mir ihr 25er schnitt bei gegenwind doch zu heftig. obwohl ich in ihrem windschatten gefahren bin, oder es versucht habe.
der parkhof in miltenberg ist aus fadenscheinigen gründen leider kein naturlandbetrieb mehr. aber die preise sind schon noch bio.
beim vorbeifahren an der ehemaligen “Glanzstoff”/ICO hab ich verstanden, warum es in erlenbach so viele arbeiterwohnungen gibt. würde einen längeren stop lohnen, um sich 90 jahre industriearchitektur anzusehen.
am beeindruckendsten war aber der rotmilan (vermute ich), der im gewerbegebiet miltenberg ziemlich niedrig über der straße im auf- und südostwind einfach nur hin und her segelte.
also, 100 km training, ohne höhenmeter.
fazer caminhadas
no Parque Nacional da Peneda-Gerês
wandern auf römerstraßen und über römerbrücken im norden portugals
und zwei tage in porto
oberrhein im frühling
meinungen
andalucía
sprachkurs in conil de la frontera. cádiz lohnt auf alle fälle einen besuch. unos imágenes.