schwäbische alb & bodensee

von ellwangen nach donaueschingen – jagst, brenz, eyb, fils, lauter, donau, ostrach, rhein, wutach, und die hügel dazwischen

härtsfeld

ich hatte eine fahrkarte bis crailsheim. da es um aalen herum regnete und etwas duster war, hab ich beschlossen, in ellwangen schon auszusteigen, falls ich größere regenpause machen müsste. gab aber nur paar drobbe. kleine runde durch die stadt gedreht, tote hose. das jagsttal hoch nach lauchheim, landschaft ganz nett, aber nicht spektakulär. schloss kapfenburg schon von weitem zu sehen. in lauchheim kuca-pause. ab da gehts steil hoch aus dem jagsttal raus auf die alb/härtsfeld. fotostop auf der kapfenburg und dahinter; schöne perspektive.

steigungsmessung im 1. gang zur kapfenburg hoch: t = 3:46 min, sh = 278 m, h = 34 m; m = 12 %, s = 280 m, v = 4,5 km/h. gerade noch fahrbar.

 

 

lauchheim

schloss kapfenburg

 

 

 

 

 

übers härtsfeld nach königsbronn, die letzte häfte ungefähr wie bei der forumstour im februar, nur umgekehrt. beim wasserturm am hohenberg ein foto aus der gleichen perspektive wie im februar gemacht. hinter ebnat, weils noch so früh war, in richtung neresheim gefahren, dann aber klar geworden, dass das mindestens 20 km zusätzlich + höhenmeter würden. deshalb nur hinter der autobahn her und weiter bis rotensohl (osm: Unresolved note #1824397).

kurz nach 5 bei der pension/fewo in königsbronn. das ist tatsächlich nur eine wohnung im dachgeschoss, mit drei schlafzimmern. die küche, das bad und das klo muss man sich mit weiteren mitbewohnern teilen; kein waschbecken in den zimmern. in der küche gibts billig-proviant zu kaufen; man kann auch was kochen.

das cafe, wo wir im februar waren, hatte schon zu und die vier oder fünf häuser im ort, wo gasthof drauf steht, machen keinen betrieb mehr, alles etwas tot. die brauerei ist nur noch ein einziger schutthaufen, wird wohl wohnbebauung. zum bahnhof gegangen und nach heidenheim gefahren.

warum erinnert mich heidenheim bloß an kaiserslautern? das bahnhofsgebäude und die main street in der altstadt sind schöner, die burgruine auch. es sind die tiefergelegten poser in ihren mercedes, bmw, audis, die lautstark ihre runden drehen. bei einem inder vegetarisch gegessen und dann zur burg hoch. um 9 uhr nach königsbronn zurück. vollmond.

 

 

 

 

 

königsbronn

 

 

 

 

 

geopark schwäbische alb

um halbneun gestartet, direkt nach süden. ganz nett im brenztal bis heidenheim, aber von dort an der straße entlang nach westen ist ätzend; hochbordradweg, viel autoverkehr. das hätte ich besser planen sollen, von königsbronn übern berg und über steinheim am albuch; wären 150 hm gewesen, aber nur 7 statt 11 km und weniger autoverkehr.

der anstieg nach gerstetten auf der straße ist weniger schön; war aber nicht viel verkehr. in gerstetten kurzer fotostop am museumsbahnhof und im ort kuca-stop. bis vor waldhausen mehr oder weniger entlang der museumsbahn, die aber wohl zur zeit nicht betrieben wird. die alb oben ähnlich wie der hunsrück, schöne ausblicke bei so sonnigem wetter. im bogen nach treffelhausen und von dort durchs eybtal nach geislingen, sehr hübsches tal, schön auf der straße zu fahren. kein stop in der oberen roggenmühle; war mir etwas zuviel trubel. was ich nicht wusste, in bawü sind noch pfingstferien, eine woche nach pfingsten. außerdem wollte ich mir ja geislingen etwas mehr angucken.

heidenheim

 

 

 

 

 

 

gerstetten

 

 

 

 

 

 

 

in geislingen zum bahnhof gefahren, foto- und essenstop beim stellwerk und altstadt ausgelassen. was mir bei der planung nicht klar war (immer wieder: genauer hinsehen und informieren!): ab geislingen gehts das filstal hoch bis zur quelle, und das auf der trasse der ehemaligen tälesbahn und nicht auf dem von mir geplanten track. in bad überkingen eisschokoladepause. im weiteren verlauf schön zu fahren das filstal hoch, aber sehr laut von der B466, die die zufahrt von geislingen zur A8 ist. ab wiesensteig schotterweg zur filsquelle, hübsches tal und entsprechend viel ausflugsverkehr.

und mal wieder den fehler gemacht, mich nicht früh genug um eine unterkunft auf der eher dünn besiedelten alb zu kümmern; im filstal wärs sicher einfacher gewesen. als ich hinter wiesensteig, an der filsquelle vorbei vor dem letzten, unterschätzten anstieg auf die alb hoch anfing zu telefonieren, war bei der ersten adresse in donnstetten keiner da. als ich dann am ortsrand nochmal telefonierte immernoch nicht, bei dem gasthaus in böhringen ging keiner ran und auf dem camping dort waren die beiden zimmer schon belegt. ernsthaft überlegen, bei sommertouren zelt mitzunehmen, oder wenigstens isomatte + schlafsack. über das bekannte portal in westerheim, auf 820 m höhe oben auf der alb, ein hotel garni gefunden. ganz nett, neubau und neue zimmer, heizung ging an, so dass ich die drei gewaschenen sachen trocknen konnte. 7 km extra, bezogen auf donnstetten.

zum abendessen in den gasthof adler (mindestens 70% der gasthöfe und hotels heißen adler, 25% hirsch, der rest lamm) nebenan, wieder vegetarisch draußen auf der terrasse. die hatten da 8 elektrische heizstrahler an zwei sonnenschirmen hängen, draußen! bei wind!

sonnig den ganzen tag. es gibt tatsächlich keine öffentlichen trinkwasserbrunnen auf der alb, wos wasser koschdbar iss. muss man im sommer bedenken.

 

 

tälesbahn

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

biosphärengebiet schwäbische alb

viertel nach acht los, sonnig, weiter zum hauptteil des biosphärengebiet schwäbische alb. hinter zainingen in den ehemaligen truppenübungsplatz münsingen, am anfang anstieg aus dem tal raus, danach mehr oder weniger ebene heidelandschaft. eine asfaltierte durchfahrtsstraße nach böttingen, ansonsten private panzerstraße und überhaupt betreten verboten wg. kampfmittelresten und so. alte kopfsteinpflasterstraße hoch zur ehemaligen kaserne, gibt nix zu sehen. ein aussichtsturm da oben auf 800 m wär was.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

kurz nach böttingen rein zum böttinger marmor und dann wieder über die hügel, mit kurzem schiebestück, nach münsingen.

beim cafe moritz pause, guter kuchen und cappu. zum bahnhof mit fotostop. bei der gedenkstätte grafeneck angehalten, von der ich nichts wusste und auch nicht davon, dass dort die erste mordanstalt des sog. euthanasieprogrammes war. weiter runter ins dolderbachtal und bei marbach in das der tal großen lauter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

lautertal

 

 

mit cafe Lagerhaus an der Lauter in dapfen war leider nix, haben nur von mittwoch bis sonntag auf, und heute war dienstag. in den pfingstferien machen sie aber auch montags und dienstags auf, aber auch erst ab zwei uhr, und jetzt war 20 vor eins. so lange wollte ich nicht warten, zumal es sich gefüllt hätte. pfingstferien, das lautertal ist beliebt. weil es schön ist. zwar nur schotterwege, aber über weite strecken keine straße im tal. unterhalb von bichishausen auf einem picknickplatz an der lauter pause mit meinem brötchen gemacht. weiter unterhalb wird das tal immer enger, die mündung in die donau ist unspektakulär.

 

 

 

 

 

 

das mit der unterkunft im ehemaligen bahnhofsgebäude in rechtenstein habe ich bleiben lassen und bin direkt nach riedlingen. an der straße, 10 km davor, hab ich mit dem telefonieren angefangen im gastgeberverzeichnis als pdf. auch wieder zu spät. teils nicht erreichbar, teils nix mehr frei, hab ich dann ein doppelzimmer für 60,- im gasthof adler (wo sonst) in grüningen, 2 km außerhalb von riedlingen, bekommen. vielleicht wäre in zwiefaltendorf ja was frei gewesen, stand ein schild am weg. andererseits, pfingstferien und donauradweg …

viertel vor sechs in grüningen. doppelzimmer arg klein, das bad sehr klein und in 70er-jahre-braun mit sanierungsbedürftigen sanitäranlagen. für den zustand deutlich zu teuer, als doppelzimmer (70,-) eigentlich nicht nutzbar. (aber in lindau und kreuzlingen kams noch doller). nach riedlingen gelaufen und beim griechen gyros mit kartoffeln und reis gegessen. es gab zwar ouzo und eine ananasscheibe mit zimt zum nachtisch, aber irgendwie war alles etwas fad. und etwas zu viel. hätte besser einen großen salat oder sowas genommen. viel auswahl gibts da nicht, in dem einen größeren gasthof war draußen alles voll und rein wollte ich bei den temperaturen nicht. wäre aber vielleicht besser gewesen, weil möglicherweise kühler. sonnig den ganzen tag.

rechtenstein

 

 

 

riedlingen

 

 

 

 

weiter die donau hoch. die wird zwischen hunsingen und binzwangen etwas renaturiert, landschaftlich recht hübsch. vor mengen von der donau weg, das waren also gestern und heute zusammen 35 km donauradweg.

im prinzip an der ostrach entlang bis ostrach. auch so ein ort, wo es keine cafes mehr gibt. in einer ehemaligen konditorei an der durchgangsstraße, zu laut, um draußen zu sitzen, einen amerikaner (mehr gabs nicht) und einen cappu konsumiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

pfrunger-burgweiler ried

ab ostrach geht eine ausgeschilderte radroute an der ostrach entlang durchs pfrunger-burgweiler ried nach Pfrungen. mittendrin steht ein 38 m hoher aussichtsturm. sehr schöne aussicht übers ried und mit alpen im hintergrund, zumindest kleiner ausschnitt.

im schatten einer großen eiche mittagspause. die runde über wilhelmsdorf hab ich mir gespart und bin nach pfrungen gefahren. am ortsrand richtung illmensee (2 km nur bis dahin, aber berg hoch) eine frau, die draußen saß, nach wasser gefragt und so wieder 2 liter kühles gehabt. durch illmensee ohne pause durch und das deggenhauser tal runter. der obere teil als hochtal zieht sich doch ganz schön; 10 km sinds vom abzweig bis deggenhausen, entspannt zu fahren. in wittenhofen in einer ehemaligen scheune bei einer bäckereikette kuca-pause. nach untersiggingen und übern berg nach bermatingen und nochmal kräftige steigung nach daisendorf. viertel vor vier dort.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wasserscheide donau-rhein (in fahrtrichtung, fotorichtung umgekehrt) zwischen illmensee und rickertsreute

mannschaftsfahrt meersburg – lindau – konstanz – rheinfall

nachts und morgens etwas regen. die handballer kamen gegen halbzwei am töbele-parkplatz an. um zwei gings dann endlich los, aber nur 1,5 km bis zur haltnau, bier und regenpause, über eine stunde lang. halbvier weiter, kein regen mehr, aber auch nur wieder 2,5 km bis zum strandstadtfest in hagnau, bier und was zu essen. kurz nach vier weiter. in friedrichshafen kurzer hafen-, see- und alpenblick ohne bier, dafür aber in langenargen eineinviertel stunde bierpause. kurz vor sieben weiter, immerhin ohne weitere pause, nur mit einem strandblick in wasserburg auf das treibholz aus den alpen in der bregenzer bucht vom sturm letzten sonntag, bis zum hotel in lindau. kurz vor 8 da.

das hotel ein altbau in der altstadt, was ja nicht schlimm ist, aber für vier personen zwei klitzekleine zimmer, eins mit zwei betten, das andere beim klitzekleinen bad mit doppelbett, pro person 55,- mit frühstück, also 220,- gesamt, ist schon hammerhart. lindauer touristenpreise. um halbzehn wars natürlich wieder nicht so einfach, was zum essen zu finden. im hotelrestaurant engel im obergeschoss hat der koch den vorschlag gemacht, dass er von den resten was zubereitet und auf den tisch stellt. war natürlich sehr fleischlastig, aber ein fisch war dabei, und wenig gemüse. dafür wurstsalat, den keiner wollte. satt geworden sind alle, hab mal wieder zuviel (fleisch) gegessen.

erster bierstopp nach 1,5 km. ok, war auch der regen.

 

Sigurd, Gerhard, Stephan, Tobi, Stefan, Rossi, Jürgen, Büddi, Maddin, Jim

 

gegen neun los, ohne stop bis bregenz. uferweg zum teil etwas unter wasser, auch viel treibholz. seebühne besichtigt. hinterm rhein, in dem hafengebiet, habense wieder mal nicht auf die pfeile geachtet und sind geradeaus gefahren. hab am abzweig fünf minuten gewartet, denn sie hätten zurück kommen müssen, da das laut karte sackgasse auch für räder ist. dann bin ich weiter gefahren und hab mich an der schweizer grenze per sms gemeldet. sie waren wohl doch noch zurück gekommen und haben dann an einem campingkiosk bierpause gemacht.

 

 

ich bin weiter gefahren, am altenrhein entlang mit kurzem fotostop bei der vogelbeobachtungsstation. beim losfahren platten. da da eine bank war, hab ich mein zeug ausgepackt und schlauch geflickt. loch wieder innen. unklar wie das zustande kam; scheuerstelle am felgenband? im mantel keinerlei beschädigungen. kleine pause mit dösen auf der seemauer in arbon.

das schweizer ufer ist ziemlich langweilig, außer an den seepromenaden in rorschach, arbon (ruhig, mit spielplatz in der nähe) und romanshorn. meist weiden oder felder bis zum see, der radweg meist entlang der bahn etwas weiter zurück und viele campingplätze mit dauercampern, die ihre wohnwagen mit holz bedacht haben. hässliche barackensiedlungen. das einzig gute am schweizer ufer ist der blick auf meersburg, hagnau usw.

 

 

 

 

 

 

um vier in konstanz. im biocafe gegenüber von alnatura erdbeerkuchen und wie immer guten cappu vertilgt, bekanntermaßen schweizer preise, aber bessere qualität. insofern war es vernünftig, nicht in der schweiz einzukehren. da mein informationsstand haus seeglück in konstanz war, bin ich dorthin gefahren. war keiner zu sehen, also hab ich angerufen. die vermieterin sagte mir, dass Sigurd abgesagt hätte. nach sms-kommunikation mitgekriegt, dass er stattdessen hotel plaza in kreuzlingen gebucht hatte. also wieder die ganz konstanzer fahrradstraße mit -brücke übern rhein zurück nach kreuzlingen. nach ein paar denkfehlern und fragen es endlich gefunden. 6 uhr dort, die anderen noch nicht, kamen aber eine halbe stunde später. unterkunft wie lindau, nur noch kleiner, aber neubau mit tiefgarage und aufzug. und an der straße mit tankstelle nebenan mit heller beleuchtung die ganze nacht. für die qualität erheblich zu teuer. schweizer/konstanzer preise halt. da ich nicht noch so eine nacht usw. verbringen wollte und keine vernüftige andere möglichkeit gab, ins wutachtal zu kommen, bin ich zu meinem ursprünglichen plan zurück und hab mir eine unterkunft in stühlingen geschossen, genauer, im ortsteil weizen.

zum abendessen nach konstanz gelaufen. die anderen (die meisten) wollten am hafen in den bayrischen biergarten auf der tourimeile, mit diggebaggemussigg, einige aber auch nicht. ich hätte mich geweigert. zum schluss im stephanskeller, wo ich vor paar jahren oben draußen einen überteuerten labberigen cappu getrunken hatte. ich hab sie gewarnt. nach der fleischorgie gestern nur einen thunfischsalat gegessen, die anderen natürlich fleisch. sei aber enttäuschend gewesen. überhaupt, im appenzellerland was mit gouda überbackenes anzubieten, stillos, tourinepp.

rhein(fall) und wutach

nachts etwas regen, für heute nachmittag heftiger regen angesagt. frühstück wie üblich, aber immerhin appenzeller fürs brötchen. viertel nach neun los. nach stop bei der bäckerei in mammern wollten einige noch einen bierstopp machen. ich hab mich dann verabschiedet und bin schon mal los. in diessenhofen hab ich einen abstecher in den ort und zur holzbrücke übern rhein gemacht. währenddessen sind die anderen wohl auf dem radweg vorbei, nur ein bier! jedenfalls hab ich sie in langwiesen, kurz vor schaffhausen an einer tanke getroffen.

ab konstanz rheinabwärts ist auch die schweizer seite recht hübsch, kannte ich ja von 2011 schon. das nächste mal aber auch mal die rechte rheinseite ab stein und schaffhausen erkunden. muss recht hübsch da im engen tal sein, nur von oben gesehen. in schaffhausen hat ein teil mal wieder den abzweig zum rheinfall übersehen, kamen später nach. der rheinfall selbst zur zeit wegen des hohen wasserstands und der hohen wasserführung imposant, hatte Petra auch schon erwähnt. nochmal verabschiedet und den berg hoch und richtung stühlingen gefahren. bei beringen alle regenklamotten angezogen und brille aus und die nächsten 25 km im regen gefahren. nach vier kam die sonne wieder und blieb bis stühlingen. das wutachtal auch ganz nett zu fahren, von stühlingen bis zum hotel gasthof kreuz (nicht adler; ist ja auch schon schwarzwald) warens doch noch 5 km, z.t. über noch nassen schotterweg. doppelzimmer für 55,- ok, neues großes bad. vegetarisch abendessen im gasthof, was anderes hätte es in weizen sowieso nicht gegeben und nach stühlingen zu fahren hatte ich keine lust. preise schon wieder moderater.

diessenhofen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

zuerst sonnig, später dunstig bedeckt, kein gutes fotowetter für die brückenbauten der bahn. hinter epfenhofen das rad einen sehr steilen waldweg hoch geschoben, im steilsten teil sogar rad und taschen separat. ab der höhe wieder sonniger. ab zollhaus doch nicht meiner geplanten route gefolgt, sondern der ausschilderung nach donaueschingen. ist zwar ein gut zu fahrender, asfaltierter radweg, aber neben der lauten B27. nervig, deshalb bei fürstenberg 1,5 km seitwärts auf die geplante route gewechselt. viel schöner, auf wirtschaftswegen durch die landschaft um halbeins in donaueschingen am bahnhof.

mit nur regionalverkehr und dreimal umsteigen um 7 zuhause. bei besserem anschluss hätte es eine stunde weniger sein können, aber geht noch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

fazit: so ähnlich nochmal machen.

summen: 600 km, 7.000 hm, 16,2 km/h durchschnitt in fahrt