
radtouren, wanderungen, reisen
zum buvko in lüneburg und ein ausflug nach hamburg










runde um frankfurt












zum forumstreffen im hunsrück
im fast letzten moment kam mir der gedanke, dass an christi himmelfahrt die züge zu rhein, main und nahe voll sein dürften; die rb31 nach kirchheimbolanden war ziemlich leer. so konnte ich etwas abkürzen, ohne die tour zu kurz zu machen und nochmal ein bisschen durch rheinhessen fahren.
in wörrstein mit kaltem rückenwind gestartet. da die B420 wg. baustelle in der ortsdurchfahrt gau-bickelheim ab wallertheim nur für anlieger frei war, bin ich die gefahren; kaum autos und flott zu fahren. ab wöllstein die landstraße nach kreuznach den berg hoch, runter nach volxheim und wieder anstieg nach hackenheim. damit ist man im weinbaugebiet nahe. um 12 uhr cappu + erdbeercremetortenpause in bad münster am stein.
die glantalbahntrasse bis zur staustufe nach niederhausen ist in grottenschlechtem zustand, heftige schlaglöcher. auch zum herrmannsberg hoch relativ viele ältere leute auf pedelecs unterwegs. damit können viele von denen überhaupt erst solche strecken fahren. und müssen nicht im auto herum fahren.
via waldböckelheim ins ellerbachtal. den anstieg aus dem tal raus nach burgsponheim hab ich mir gegönnt, es ging ja auch nach 200 m wieder runter. und weiter das ellerbachtal aufwärts über den soonwaldkamm nach tiefenbach, wo das forumstreffen stattfand.






am nächsten tag gemeinsame ausfahrt zur geierlay-brücke und am samstag eine runde nach kirchberg.



zwei tage hatte ich für die rückfahrt geplant, am sonntag von tiefenbach nach zell an die mosel und selbige abwärts nach cochem, mit abstechern zu zwei ehemaligen eisenbahnbaustellen.












am montag via moselkern und einem heftigen anstieg nach münstermaifeld und auf der zuckerrüben–bahntrasse gemütlich über polch nach koblenz rollen.










summen: 350 km, 4.000 hm, 24 std reine fahrzeit.
hinterrheinhessen
von gustavsburg via oberstadt die fahrradstraße nach hechtsheim und dann richtung alzey, zur abwechselung mal nicht amiche, sondern straße. vor alzey abgebogen und durch hinterrheinhessen (es gibt da auch eine etwas hochtrabende bezeichnung für) über den flonheimer steinbruch und via wöllstein nach kreuznach.







besuch bei freunden im vogelsberg
von schlüchtern via elm über den hessischen landrücken nach neuhof und am monte kali vorbei nach stockhausen. am nächsten tag ein kleines stück vulkanradweg und via alsfeld nach kirchhain.









taunus-lahn-rhein-runde
von wiesbaden aus bei der hohen wurzel über den taunus, das aartal runter nach diez und am nächsten tag die lahn runter bis nassau und über den taunus nach st. goarshausen; wiedermal 7 km entspanntes bergabrollen auf der trasse der ehemaligen nassauischen kleinbahn. ab lorchhausen mit dem zug in 2:10 h zuhause.










nochmal hinterrheinhessen
von niederolm das selztal hoch und einen etwas anderen weg nach alzey. über die höhen mit hunsrück- und taunusblick zum flonheimer steinbruch und nach flonheim, durchs wiesbachtal nach wendelsheim und über neubamberg und freilaubersheim übern berg nach kreuznach.







südpfalz, nordvogesen, elsass
von der ruhr zur weser
alpen – achensee, zillertal, pinzgau
hunsrück im oktober
der erste kälteeinbruch diesen herbst, bei deutlich unter 10 °C in bingerbrück gestartet. die nächsten 10 km 500 höhenmeter auf den hunsrückhauptkamm im bingerwald und über rheinböllen zum simmerbach und nach simmern zur kuka-pause. auf dem schinderhannesradweg nach bell zur übernachtung dortselbst.





am nächsten tag den ganzen vormittag zur kälte auch noch bedeckt, kein gutes fotowetter bei der geierlaybrücke. weiter über den strimmiger berg nach treis-karden. die mosel runter wurde es ab hatzenport sonnig und etwas wärmer, bei immernoch kaltem nordwind.










die karte
⇐ herbst und winter 2022 | 2024 ⇒ |