für die nächste tour wäre zu überlegen, was wollen wir? radtour oder sportveranstaltung? was wollen wir unterwegs sehen bzw. uns angucken?
– die etappe MZ-KO war von der länge her grenzwertig (als radtour); die strecke MZ-BIN ist nicht sonderlich reizvoll. man hätte also direkt mit dem zug (natürlich mit umsteigen) bis BIN fahren können, oder nur bis Ingelheim und dann an den resten der hindenburgbrücke vorbei nach BIN.
– die etappe KO-K war definitiv zu lang (als radtour); vielleicht wäre BN als etappenziel interessant gewesen, auch wenns da keine dom gibt. und mit Klaus hätten wir bestimmt einen guten stadtführer gehabt, schließlich hat er ja auch so im vorbeifahren einiges gezeigt.
– dritte etappe wäre dann BN-D gewesen. den dom hätte man so nebenbei mitnehmen und vielleicht die burg zons besichtigen können.
weitere kommentare?
Sicher waren die Etappen lang, was aber jeder der Teilnehmer vorher wusste und wohl tatsächlich auch als sportliche Herausforderung gesehen hat. Für das nächste Jahr sollten jedoch maximal etwa 70 KM am Tag reichen. Wer mehr will, kann ja einen Schlenker machen. 40-Km-Etappen wären mir definitiv zu kurz.
Wir sollten eine gesunde Mischung aus Biergärten und Radfahren finden, wer an Etappenzielen Besichtigungen vornehmen will, kann dies gerne tun.
Insgesamt war es eine schöne Tour mit viel Sport und Geselligkeit, abseits des alltäglichen Stresses. Wir haben trotz des mäßigen Wetters viel gelacht, lecker Bier getrunken und viel Blödsinn geredet.
Wer übernimmt die Orga für das nächste Jahr? Es sollte jeder mal ran!
naja, von 40 km hab ich ja nicht geredet; meine vorstellung war auch 70 – 75 km mit genügend pausen. natürlich kannte ich die etappenlängen aufgrund meiner basecamp planung schon vorher auf den km genau. um nicht falsch verstanden zu werden: mir haben die 110 km KO – K nix ausgemacht von wegen kondi oder so. als radtour fand ichs halt zeitlich zu lang, um die “gesunde mischung” gehts.
und trotz des teilweise durchwachsenen wetters hat mir die tour ebenfalls gefallen und spaß gemacht.
danke nochma dir und Sigurd für die orga!
für die nächste tour wäre zu überlegen, was wollen wir? radtour oder sportveranstaltung? was wollen wir unterwegs sehen bzw. uns angucken?
– die etappe MZ-KO war von der länge her grenzwertig (als radtour); die strecke MZ-BIN ist nicht sonderlich reizvoll. man hätte also direkt mit dem zug (natürlich mit umsteigen) bis BIN fahren können, oder nur bis Ingelheim und dann an den resten der hindenburgbrücke vorbei nach BIN.
– die etappe KO-K war definitiv zu lang (als radtour); vielleicht wäre BN als etappenziel interessant gewesen, auch wenns da keine dom gibt. und mit Klaus hätten wir bestimmt einen guten stadtführer gehabt, schließlich hat er ja auch so im vorbeifahren einiges gezeigt.
– dritte etappe wäre dann BN-D gewesen. den dom hätte man so nebenbei mitnehmen und vielleicht die burg zons besichtigen können.
weitere kommentare?
Sicher waren die Etappen lang, was aber jeder der Teilnehmer vorher wusste und wohl tatsächlich auch als sportliche Herausforderung gesehen hat. Für das nächste Jahr sollten jedoch maximal etwa 70 KM am Tag reichen. Wer mehr will, kann ja einen Schlenker machen. 40-Km-Etappen wären mir definitiv zu kurz.
Wir sollten eine gesunde Mischung aus Biergärten und Radfahren finden, wer an Etappenzielen Besichtigungen vornehmen will, kann dies gerne tun.
Insgesamt war es eine schöne Tour mit viel Sport und Geselligkeit, abseits des alltäglichen Stresses. Wir haben trotz des mäßigen Wetters viel gelacht, lecker Bier getrunken und viel Blödsinn geredet.
Wer übernimmt die Orga für das nächste Jahr? Es sollte jeder mal ran!
naja, von 40 km hab ich ja nicht geredet; meine vorstellung war auch 70 – 75 km mit genügend pausen. natürlich kannte ich die etappenlängen aufgrund meiner basecamp planung schon vorher auf den km genau. um nicht falsch verstanden zu werden: mir haben die 110 km KO – K nix ausgemacht von wegen kondi oder so. als radtour fand ichs halt zeitlich zu lang, um die “gesunde mischung” gehts.
und trotz des teilweise durchwachsenen wetters hat mir die tour ebenfalls gefallen und spaß gemacht.
danke nochma dir und Sigurd für die orga!